Jobflaute 2025? Wie sich der Arbeitsmarkt verändert

00:00:02: Angst?

00:00:04: Boah, weiß ich nicht.

00:00:05: Ich bin grundsätzlich mal bisschen skeptisch, auf der anderen Seite vielleicht auch zu naiv und ich denke mir so, naja, wird schon alles werden.

00:00:11: Also das ist eher so grundsätzlich meine Gefühlslage, was den Arbeitsmarkt betrifft.

00:00:15: Also ich muss auch sagen, ich habe das so ein bisschen mir halt auch angeschaut und dachte so, okay, ist das jetzt wieder ein bisschen übertrieben, ist natürlich eine starke

00:00:26: Headline, da klickt man natürlich drauf und so weiter und so fort und dachte mir, gucken wir uns das doch einmal genauer an.

00:00:32: Wird denn 2025 wirklich ein Arbeitgebermarkt, in dem die Konkurrenz stärker ist, Stellen zu finden schwieriger, wird man mehr Bewerbungen schreiben muss und so weiter und so fort.

00:00:42: Da habe ich den Hiring-Trend.

00:00:45: Report für Deutschland's… den HiringTrend Report für Deutschland 2025 nochmal gefunden von Indeed.

00:00:53: Die haben nämlich interessanterweise ein Hiring Lab, wo sie super viele so Studien und Erkenntnisse und Untersuchungen publishen.

00:01:02: Und da bestätigt sich tatsächlich, dass 2025, fängt es auch damit an, wohl auch weiterhin wirtschaftlich durch Unsicherheit bestimmt sein wird, ne, so als Einleitung und als

00:01:14: Kontext.

00:01:15: Da hat ja auch, wenn man, neue Quelle, auf Statista schaut, hat ja auch die, internationale Währungsfondsch schon sogar die Prognose für das deutsche

00:01:28: Wirtschaftswachstum, was sie im Herbst veröffentlicht haben oder verlautbart haben, haben sie ja nochmal runter korrigiert.

00:01:35: Das heißt,

00:01:36: Man erwartet für das laufende Jahr 2025 nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,3%, was nochmal 0,5 % weniger ist als im Herbst.

00:01:47: Okay.

00:01:48: vorher gesagt.

00:01:49: Aber auch global ist es wirklich, das Wirtschaftswachstum einfach ein bisschen niedriger als normal.

00:01:53: Und grundsätzlich das alles ist natürlich auch mit Unsicherheiten, international, lokal und sonstige, kommt da halt zusammen und es bleibt halt einfach so.

00:02:03: Und dann kann man halt sagen, da gibt es quasi drei Trends, die laut dem Hiring Lab von Indeed zusammengefasst werden können.

00:02:15: Nummer eins,

00:02:16: Tatsächlich betrifft nämlich der Rückgang der Arbeitsnachfrage vor allem Spitzenjobs.

00:02:24: Okay, aber das kann ich auch ein bisschen verstehen.

00:02:26: Ja, ne?

00:02:28: Weil immer hochbezahlte Jobs in der Wissensökonomie.

00:02:32: Okay, wie ist das genau definiert?

00:02:34: Ja, das habe ich mich nämlich auch gefragt und wenn du dann ein bisschen, also sagen wir so, ich gehe mal die drei Trends durch, da gibt es noch mehr in dem Report, aber ich finde

00:02:43: für diese Folge wollte ich genau drei rausgreifen.

00:02:46: Ist auch so, dass quasi der Wettbewerb Talente schwächer wird und Unternehmen werden weniger Gehalttransparenz im Homeoffice vorantreiben.

00:02:55: Was rede ich da?

00:02:56: sag doch, das wird eine Folge, die weird ist, werden weniger Gehaltstransparenz und Homeoffice vorantreiben, obwohl das natürlich für Fachkräfte attraktiv ist, und es wird

00:03:06: auch quasi weniger Flexibilität im Arbeitsmarkt geben, was so viel heißt wie weniger Quereinsteigerjobs.

00:03:15: Also das quasi, ja, dass Leute selbst halt quasi sagen so, hey, ich bin bereit, mich auch für eine Stelle zu bewerben, die jetzt nicht hundert Prozent meinem

00:03:25: Profil entspricht, aber ich will mich da rein, aber ansonstiges Arbeitgeber dabei ein bisschen unflexibler sind, sondern halt genau die Qualifizierung suchen.

00:03:33: Genau, weil das ist ja momentan schon sehr stark, dass man Quereinsteiger in vielen Bereichen haben.

00:03:38: kann auch letztens irgendwie auch ein Beispiel gehabt mit Bildung, dass zum Beispiel, weil es ja einen Lehrermangel gibt einfach in Deutschland, dass dann oft wirklich welche, aus

00:03:49: dem Beruf kommen, einsteigen.

00:03:50: Zum Beispiel ein Historiker, der dann plötzlich Geschichte lehrt und aber quasi die Pädagogik-Komponente dann ausgleichen muss, aber jetzt kein Lehramtsstudium per se hat.

00:04:02: Und das kann ich mir gut vorstellen, jetzt in Bereichen, natürlich ein Überschuss dann wieder da ist, dass das dann weniger wird.

00:04:09: Weil natürlich nimmst du ja eher, ich würde jetzt mal sagen, Fachkräfte, die dann auch vielleicht dementsprechend die Ausbildung haben.

00:04:16: Es gibt ja wahnsinnig viele Berufe, wo das auch wirklich essentiell ist.

00:04:20: Anstatt irgendwie einen Quereinsteiger, wo du sagst, okay, da fehlen halt wichtige drei Punkte.

00:04:25: Ja, ich glaube auch, dass wenn man sagt, okay, die Wirtschaft ist nicht so gut, du hast eh nicht so viel Budget, dann willst du halt wirklich, wenn du was investierst, das Beste

00:04:34: dabei rausholen.

00:04:35: Und ich sage nicht, dass Querensteiger nicht vielleicht am Ende nach einer bestimmten Einarbeitungszeit auch besser sein können als Leute, die das von Anfang an dem Profil

00:04:43: entspringen, aber es macht irgendwo schon Sinn, was natürlich aber auch traurig ist.

00:04:47: So.

00:04:48: Und dann…

00:04:51: Hab ich mir aber mal angeschaut, was du gefragt hast mit was bedeutet das des Drifts Spitzenjobs.

00:04:57: Interessanterweise gibt es auch eine Übersicht, bei welchen Berufsgruppen zum Beispiel die Stellenausschreibungen am meisten zurückgenommen, zurück, also zurückgegangen sind.

00:05:08: Und ich glaube, das erklärt das dann auch so ein bisschen hier mit Wissensökonomie, bababa.

00:05:13: Anscheinend ist es nämlich die Antwort auf die Frage, würden wir einen Arbeitgebermarkt statt einem Arbeitnehmermarkt

00:05:21: ist zwei geteilt, weil das auf die Branche ankommt.

00:05:26: Es ist nämlich so, dass es den stärksten Rückgang im Indeed-Arbeitsmarkt-Index gibt für sogenannte Bürojobs mit starkem Fokus auf technische und digitale Expertise.

00:05:40: Sowohl Softwareentwicklung als auch im Projektmanagement ist die Zahl der offenen Stellen seit Jahresbeginn rund ein Drittel zurückgegangen und im Bereich Kundenservice sowie

00:05:51: IT-Support und IT-Infrastruktur

00:05:54: schrumpfte die Nachfrage auch weiterhin deutlich etwa ein Viertel.

00:05:57: Wiederum, in Tätigkeitsfeldern mit direktem Kontakt zu Menschen oder einer essenziellen Dienstleistung war das weniger stark ausgeprägt und in manchen Bereichen, zum Beispiel in

00:06:09: der Pflege war es stabil, im Einzelhandel war es auch nicht so krass, während zum Medizintechnik oder Transportwesen sogar einen kleinen Zuwachs aufweisen.

00:06:18: Also ich finde rein aus meiner verzerrten persönlichen Wahrnehmung macht es bisschen Sinn, weil ich weiß noch, als ich so ungefähr eine Abitur gemacht habe, angefangen mit dem

00:06:31: Studium, haben wahnsinnig viele Studiengänge in Richtung Software, Softwareentwicklung und so weiter gemacht.

00:06:38: Also vieles, was dahingehend angeboten wurde, weil damals halt ein starker Mangel war und diese Personen halt wahnsinnig gesucht waren.

00:06:47: und aber auch per se die Firmen, die danach gesucht haben, sehr gut bezahlt haben.

00:06:52: ich glaube, wenn man jetzt noch mal paar Jahre zurückgeht, das ist ja jetzt auch schon eine Zeit lang her, seit ich mein Abitur gemacht habe, da fing das ja alles mit den

00:06:59: Technologien so richtig extrem auf.

00:07:01: Und dass jetzt vielleicht gerade so eine leichte Sättigung entsteht, finde ich, macht durchaus Sinn.

00:07:07: meine, früher ging das vielleicht nicht ganz so schnell wie heute, aber unsere Zeit ist bisschen schnelllebiger.

00:07:12: Und viele Firmen, glaube ich, haben ja auch durch

00:07:16: Inflation, wirtschaftliche Hürden können halt nicht mehr auch so viele Leute einstellen.

00:07:21: Und wenn du dann irgendwann mal so dieses Pensum gefunden hast, glaube ich, ist das zumindest ein Bereich, wo ich das sehr stark mitbekommen habe, dass einfach wahnsinnig

00:07:29: viele Personen immer im Umfeld dann genau in diese Richtung studiert haben.

00:07:34: Und deshalb kann ich das da hingehen, bisschen verstehen die anderen Bereiche.

00:07:37: Kann ich super wenig zu sagen, aber das nur so als persönliche Einschätzung, dass ich finde, das macht durchaus irgendwie Sinn, was da jetzt auch rauskam.

00:07:45: habe halt auch das gefunden, da habe ich tatsächlich noch nichts dazu gefunden und das würde, glaube ich, auch den Rahmen von unserer superknackigen, supermüden Folge ein

00:07:54: bisschen sprengen.

00:07:55: Aber ich habe mich auch gefragt, ob das nicht alles Jobs sind aus diesem Bereich, in dem man gerade wahnsinnig abwartet, was erstens mit der Wirtschaft ist, was vielleicht mit

00:08:06: Technologien zu lösen ist, anstatt neuen Stellen, wo man quasi so ein bisschen, weil da gerade so viel passiert.

00:08:14: dass man da gerade so ein bisschen auf Sparflamme ist und erstmal lieber schaut, anstatt einfach neue Leute anzustellen, weil das sind auch meistens Jobs, die irgendwie

00:08:23: aufgefangen werden können.

00:08:25: Weißt du, irgendwie so, du sagst halt, okay, theoretisch Innovation voranzutreiben, Sonstiges bräuchten wir vielleicht noch ein paar Entwickler, Projektmanager, irgendwie

00:08:35: eine Führungskraft, die das irgendwie innovativ leitet, aber theoretisch wissen wir einfach nicht hundert Prozent, wo wir hingehen können.

00:08:43: oder wo hingehen soll, deswegen es läuft so weiter.

00:08:46: Aber es bleibt erstmal wiederum Sachen, wo du tatsächlich direkt Menschenkontakt brauchst und Erzieher, Pfleger oder so, also da kannst du ja nicht sagen, ja, wieso.

00:08:57: Ja, vor allem, da gibt es ja auch teilweise, soweit ich weiß, gerade bei alles mit Kindern ein, okay, Müdigkeit siegt, weil mir das Wort nicht einfällt.

00:09:09: Aber es gibt so ein Schlüssel, wie viele Erzieherinnen auf Kinder sind.

00:09:15: Also es gibt da so einen Schlüssel für, keine Ahnung, ich weiß ihn jetzt nicht, eine Erzieherin pro zehn Kinder oder so was.

00:09:23: Ja, kann gut sein.

00:09:24: so eine Regulierung, da kannst du ja nicht sagen, wir stellen ja jetzt keine Personen ein, sondern, also klar, du hast das Problem, wenn du keine Fachkräfte findest, ja, aber anders

00:09:33: nicht.

00:09:34: Eine Frage noch, das war jetzt eine Studie in Bezug auf Deutschland, richtig?

00:09:38: Nicht eine Studie, eine Statistik.

00:09:40: Okay.

00:09:41: ist ganz… Übrigens, für US wird jetzt, ich lasse das unkommentiert, wird jetzt wegen Trumps unternehmerfreundlichen Kurs tatsächlich mehr Wirtschaftswachstum erwartet.

00:09:52: Ich habe nur deshalb nochmal gefragt, weil ich finde, ist auch so ein bisschen muss man sich überlegen und ich glaube, da werden wir jetzt gerade, weil du die USA genannt hast im

00:10:01: Beispiel, ich glaube, USA ist da weniger mit diesem Abwarten, was du meintest, weil man da auch Leute schneller kündigen kann.

00:10:07: In Deutschland greifen ja auch ganz andere Arbeitsgesetze.

00:10:11: Klar, du hast immer eine Probezeit, in der Regel von sechs Monaten, aber danach kannst du ja nicht einfach, also

00:10:18: Natürlich aus wirtschaftlichen Gründen geht das schon, aber es ist natürlich eine viel größere Hürde, Leute wieder gehen zu lassen, anstelle jetzt einfach zu warten und zu

00:10:27: sagen, bevor wir das am Ende alles haben, das ist mal ganz hart formuliert, rechnet sich manchmal auch wirtschaftlich nicht, Leute erst einzustellen, dann ein halbes Jahr später

00:10:36: oder ein dreiviertel Jahr später wieder kündigen zu müssen.

00:10:39: Ich glaube, das kommt auch noch dazu.

00:10:40: Ich glaube, da ist in vielen Ländern, wo das nicht so ist,

00:10:44: sehr ähnlich.

00:10:45: Mich würde das tatsächlich wahrscheinlich Frankreich interessieren, da Frankreich ja teilweise noch krassere Arbeitsgesetze hat wie Deutschland, was mich immer wieder

00:10:52: überrascht, weil ich das tatsächlich nicht dachte.

00:10:55: Die sind dann noch krasser.

00:10:56: Also das ist glaube ich noch

00:10:57: die Franzosen haben weniger krasse Arbeit.

00:11:00: Die, die die Monarchie sprichwörtlich geköpft haben und ständig und hier die Gelbe, die haben die Revolution im Blut.

00:11:11: Und du dachtest, Arbeitsrecht ist lascher als das in Deutschland.

00:11:15: Ich weiß nicht warum, aber grundsätzlich habe ich immer das Gefühl, es gibt einfach die krassesten Gesetze in Deutschland, was das angeht.

00:11:23: Ich weiß nicht warum.

00:11:25: Und das ist einfach eine Prägung, die komplett falsch ist.

00:11:30: Und das gebe ich auch offen zu.

00:11:32: Deshalb hat mich das schockiert.

00:11:33: Aber sind wir doch einfach froh, dass ich mittlerweile schlauer bin?

00:11:38: Man lernt ja nie aus.

00:11:40: Übrigens, was denkst du, beziehungsweise ich will dich das nicht fragen, weißt du, was ich dich jetzt fast gefragt hätte?

00:11:46: Was denkst du denn, wie viele Stellenanzeigen, wie viele offene Stellen es im dritten Quartal 2024 gab?

00:11:59: Ja, genau, deswegen ich nehme diese Frage zurück.

00:12:01: Das ist der Zeit, dem Umstand und meinem Kopf geschuldet.

00:12:04: Es ist

00:12:05: übrigens ganz kurz, so eine typische, kennst du diese Gänseweiden Bewerbungsfragen, wo du dann irgendwie ausrechnen musst oder damit sie einfach verstehen von deinem logischem

00:12:13: Denken.

00:12:14: Ist dann auch so eine Frage, keine Ahnung, wie viele Badewannen gibt es in Deutschland?

00:12:19: Und dann musst du dir logisch herrechnen.

00:12:22: Also hätte ich jetzt logisch dir aufzeigen könnten, wie mein Gedankengang wäre, auf die Zahl zu kommen, wie viele Stellen anzeigen da waren.

00:12:29: Nein.

00:12:30: Okay, also.

00:12:33: So, laut Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung ist die Zahl der offenen Stellen gesunken.

00:12:39: Sie lag im dritten Quartal 2024 bei etwas unter 1,3 Millionen und ist damit wieder auf etwa demselben Niveau wie Ende 2021.

00:12:49: Ja.

00:12:51: quasi, ich weiß gar nicht, offiziell als Ende der Pandemie definiert wurde, aber quasi so da in dem Rahmen.

00:12:58: so ein sehr fließender, schnupfiger Übergang, ja.

00:13:01: denke ich auch manchmal noch an 2020 fest.

00:13:04: deshalb keine Ahnung, wann das wirklich offiziell beendet wurde.

00:13:08: Also sagen wir so, ich finde es schon ist interessant zu sehen, also was soll ich sagen, für Leute, die einen Bürojob haben, die Führungskräfte sind, vielleicht nicht die beste

00:13:18: Situation, einfach zu kündigen, weil da draußen gibt es nicht so viele Jobs, außer man kann es sich leisten, länger zu suchen als normal oder man kann sich einfach vielleicht

00:13:25: auch darauf einstellen, grundsätzlich, ihr nicht unbedingt, wenn ihr quasi in diesen klassischen Bürojobs arbeitet, dass ihr, es liegt nicht an euch,

00:13:34: Ihr müsst einfach bisschen länger suchen, weil es gibt weniger Stellen.

00:13:37: Das ist doch gut.

00:13:38: Sehst du doch positiv diese Folge.

00:13:40: merkt man ja auch so ein bisschen.

00:13:41: ich habe so das Gefühl, so Peakzeit war auch teilweise 2020, wo irgendwie alle Headhunters und Recruiter einfach komplett wahnsinnig geworden sind.

00:13:52: Ich möchte an dieser Zeit immer am LinkedIn nicht nachdenken.

00:13:54: Das war ja, das war wie so Piranhas in so einem viel zu kleinen Aquarium.

00:14:00: Das war auch die Zeit, in der wir plötzlich Clubhouse wollten.

00:14:04: Ich möchte nicht darüber reden.

00:14:07: Ganz schlimme Zeit.

00:14:07: Aber ja.

00:14:08: Thema diese Woche mit dem Tipp meiner Woche, nämlich, es ist so simpel, aber manchmal frage ich mich, es ist nicht mein Tipp, ich hoffe einfach jeder weiß das und denkt sich

00:14:17: so, what the fuck, Wiki, also ob wir das nicht schon längst… Statista, holt euch einen kostenlosen Statistazugang, das macht mein Leben so viel schöner.

00:14:27: Du kannst so viele Statistiken einsehen und immer wenn…

00:14:31: Ja, das kostenlos.

00:14:32: Also es gibt, du hast natürlich eine Begrenzung, aber du kannst für den privaten Gebrauch irgendwie, ich weiß nicht, wie viele Tausende von Statistiken sind da kostenlos.

00:14:40: Du musst dich nur anmelden und das, ja.

00:14:44: Ich wusste tatsächlich nicht, dass das kostenlos ist, also zumindest zu einer gewissen Stufe.

00:14:48: Ja, so als Einzelperson kannst du dir einfach da Statistiken anschauen.

00:14:52: Weil Statista ist eine globale Datenbank und umfasst statistische Reports und Fakten zu über 80.000 Themen aus 22.000 Quellen in 170 Branchen.

00:15:06: Hab die Definition von der Seite.

00:15:08: Und wofür benutze ich das für alles?

00:15:09: Ich benutze das für Podcast-Recherchen.

00:15:12: Podcast-Recherchen oder auch einfach, wenn ich mir so denke, hey…

00:15:18: Wie viele Bananen werden eigentlich gegessen?

00:15:20: Okay, das weiß ich nicht.

00:15:23: Ich will schon eine Statistik, ich will nicht, dass Chet GPT mich irgendwie anlügt.

00:15:28: Also, okay.

00:15:31: Wir haben, glaub ich, sehr unterschiedliche Herangehensweise, wie wir Statistern nutzen würden.

00:15:36: Ich denke mir aber auch selten, wie viele Bananen werden am Tag gegessen.

00:15:40: Nein, okay, das nicht.

00:15:41: Aber ich meine, keine Ahnung, so was wie, was sind die beliebtesten Urlaubsorte der Deutschen?

00:15:46: Da will ich dann schon eine Statistik sehen.

00:15:50: Ja, wie gesagt, ich bin müde.

00:15:56: Aber weißt du, für sowas finde ich, also ich bin begeistert.

00:16:01: Immer.

00:16:01: Und du kannst auch direkt sehen, von welchem Institut das kommt, ob du das ernst meinen kannst oder nicht.

00:16:05: Ja, natürlich, ja.

00:16:06: irgendein weirdes Ding ist oder nicht.

00:16:10: Okay.

00:16:10: Stadttestofan.

00:16:13: Okay?

00:16:13: Vielen guten Tipp.

00:16:16: Knackig.

00:16:18: Knackig und müde.

00:16:20: Und wir beenden diese Folge und genau in diesem gleichen Szenario geht's für euch nächste Woche weiter.

00:16:27: Bei uns jetzt.

00:16:28: ihr schaltet nicht ein, das machen wir nur für euch.

00:16:31: Bis dann.

00:16:31: Ist das?